2024-04-07- nach Gelsenkirchen-Buer
31 Radlerinnen und Radler trafen sich heute zu einer Tour zur Halde Rungenberg. Mit soviel Interesse konnte nicht unbedingt gerechnet werden.
TourGuide Alfred Speicher hatte wieder Wege herausgesucht, die man nicht unbedingt kennt und die uns als Alternative zur Allee des Wandels aus der Stadt nach Norden hinaus und durch Scherlebeck und Langenbochum in den Gelsenkirchener Stadtwald brachten.
Hier musste eine "Sonderprüfung" in Form einer Furtüberquerung abgelegt werden, die aber durch gemeinsames Anpacken bewältigt werden konnte. Entlang des Berger Sees erreichte der Tross die sehenswerte Bergarbeitersiedlung Schüngelberg und die Halde Rungenberg und Alfred wäre nicht Alfred, wenn er uns nicht dort hinaufgescheucht hätte. Gelohnt hat es sich allemal, weil wir von hier oben eine tolle Fernsicht in alle vier Himmelsrichtungen genießen konnten.
An GE-Erle vorbei durch die Resser Mark erreichten wir unsere Einkehrstation den Biergarten Steinhausen, wo das ein oder andere Radler genossen wurde. Ewaldsee, Mondsee, Aktiv Linear Park und die Zeche Recklinghausen II waren die nächsten Wegpunkte, bevor wir über den neuen und sicheren Radweg entlang der Friedrich-Ebert-Straße wieder das Rathaus erreichten.
47 km und 360 Höhenmeter konnten dem eigenem Erfolgskonto gutgeschrieben weden.
TourGuides:
Alfred Speicher
Thomas Aehlig
Bilder: Udo Biermann und Thomas Aehlig